Bevor Sie Geld anlegen: Das kleine Einmaleins der Geldanlage

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Geldanlage ist ein kompliziertes Thema. Und dennoch: Wer sich vorbereitet und die einfachen Regeln unseres kleinen Geldanlage-Einmaleins beachtet, ist für das Verkaufsgespräch mit vermeintlichen Beratern besser gewappnet. Oder kann seine Finanzen sogar in die eigenen Hände nehmen.
Taschenrechner mit Geldmünzen und Unterlagen

Das Wichtigste in Kürze:

  • Klären Sie Ihren Bedarf: wie lange wollen Sie welchen Betrag anlegen? Können Sie teure Schulden tilgen? Wie viel Risiko darf es sein für die Chance auf höhere Renditen?
  • Wenn Sie sich Rat von Verkäufern von Finanzprodukten erhoffen: Seien Sie skeptisch!
  • Dokumentieren Sie das Gesagte oder nehmen Sie einen Zeugen mit. Sie können Ihre Verbraucherzentrale auch um eine Zweitmeinung bitten.
  • Die zwei wichtigsten Erfolgskriterien einer jeden Geldanlage sind eine breite Risikostreuung und niedrige Kosten
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Geldanlage ist ein kompliziertes Thema. Und eines, bei dem für unvorsichtige und unerfahrene Anleger viele Gefahren lauern. Dennoch: Wer die simplen Regeln unseres kleinen Geldanlage-Einmaleins beachtet, der ist gut gerüstet, um den schlimmsten Anlage-Fallen aus dem Weg zu gehen und sein Geld erfolgreich anzulegen.

Das sind die 10 Grundsätze, die Sie immer bedenken sollten, wenn Sie Geld anlegen wollen:

1. Machen Sie sich Ihre Ziele klar

Es klingt banal, dass man sich vor einer Geldanlage über die eigenen Ziele im Klaren sein muss. Selbstverständlich ist eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen jedoch längst nicht. Für eine gute Planung und die richtige Entscheidung ist sie aber unerlässlich.

Nehmen Sie sich Zeit und schreiben Sie auf, was Sie von Ihrer Geldanlage - und von Ihrer Lebenssituation erwarten.

  • Haben Sie mittel- oder längerfristig größere Anschaffungen vor?
  • Planen Sie einen Umzug, oder möchten Sie eine Familie gründen?
  • Vielleicht ist Ihre berufliche Situation unsicher oder Sie stehen kurz vor der Rente?
  • Werden Sie in Zukunft höhere oder niedrigere monatliche Belastungen haben?
  • Stehen Sie finanziell auf stabilen Beinen oder ist die Gesamtsituation unsicher und die Zukunft schwer abzusehen?
  • Wollen Sie einmalig Geld anlegen oder lieber monatlich etwas sparen?
  • Teilen Sie sich ihre Mittel auf: wollen Sie einen Teil langfristig anlegen und trotzdem notfalls verfügbar haben?

Die Geldanlagen müssen zu Ihren individuellen Zielen passen. Überlegen Sie daher auch, wo Ihre Prioritäten liegen: ist es die hohe Rendite, ist es die jederzeitige Verfügbarkeit oder die absolute Sicherheit? Diese drei Ziele kann keine Geldanlage gleichzeitig erreichen. Hohe Renditen können Sie nur erwarten, indem Sie auf Verfügbarkeit oder auf Sicherheit verzichten.

All das sind Fragen, die Sie sich stellen sollten, denn sie geben Aufschluss darüber, welche Geldanlage Ihrem persönlichen Bedarf am besten entspricht.

2. Schuldentilgung hat Vorfahrt vor Geldanlage

Bevor Sie Geld anlegen, bedenken Sie eines: Kredite und Darlehen sind teuer. Sie kosten im Allgemeinen mehr Zinsen, als Sie mit der gleichen Summe bei einer Geldanlage erwirtschaften können. Das heißt für Sie, dass Sie immer zuerst versuchen sollten Schulden abzubauen, bevor Sie Geld anderweitig anlegen. Kredite und Darlehen abzuzahlen, ist meist die beste Geldanlage, die Sie machen können.

Es gibt Ausnahmen von dieser Regel, zum Beispiel dann, wenn Steuern den Darlehenszins unterm Strich verringern, was etwa bei vermieteten Immobilien der Fall sein kann. Einige alte Bausparverträge bieten wegen der Bonuszinsen Renditen von bis zu 4 Prozent. Und klassische Lebensversicherungen, die bis 2004 abgeschlossen wurden, haben Steuervorteile und je nach Anbieter können auch die garantierten Erträge nach Kosten noch um die 2 oder gar 3 Prozent erreichen.

Zwar können Sie, insbesondere bei kostengünstigen Anlagen in Aktien mittels ETFs zwar auf Erträge hoffen, die über den aktuell niedrigen Darlehenszinsen liegen. Allerdings ist dies ungewiss. Es gab auch in der Vergangenheit schon Phasen über 10 bis 15 Jahre ohne nennenswerte Erträge am Aktienmarkt.

Wer schuldenfrei ist und über eine ausreichend hohe Rücklage verfügt, vermeidet für die Zukunft auch, das Girokonto zu überziehen, wenn im Haushalt oder beim PKW ein Schaden ersetzt oder repariert werden muss. Am besten eignet sich hierfür ein gut verzinstes Tagesgeldkonto bei einer Bank mit deutscher Einlagensicherung.

Kredite und Darlehen: Auch beim Geldleihen lässt sich sparen

3. Versicherungen können Vermögen schützen

Bestimmte Ereignisse können finanziell gravierende Auswirkungen haben. Die solideste Geldanlage kann sich im Nu in Luft auflösen, wenn Sie etwa für einen Schaden mit eigenem Vermögen haften müssen. Wer eine Familie zu versorgen hat, möchte diese womöglich nicht in finanzielle Engpässe treiben, wenn er unerwartet verstirbt oder wegen Krankheit oder Unfall seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Bedenken Sie diese Risiken. Viele davon sind in unserem Sozialstaat gut abgesichert, allerdings nicht immer in einem Umfang, der es Ihnen ermöglicht, den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

Wer den Lebensstandard durch den Eintritt bestimmter Risiken nicht gefährden will, kann sich entsprechenden Versicherungsschutz einkaufen. Nur Sie wissen, welche Risiken Sie absichern wollen, mit welchem Risikoschutz Sie sich wohler fühlen. Überlegen Sie auch, wie hoch der Versicherungsschutz sein soll. Müssen die Hinterbliebenen beispielsweise bis zum Renteneintritt versorgt sein oder reichen fünf Jahre, weil dieser Zeitraum ausreichend ist, um sich auf die neue Situation einzustellen? Vermeiden Sie Faustformeln und Checklisten, die Verkäufer gerne verwenden. Entscheidend ist alleine Ihr persönlicher Bedarf.

4. Können und wollen Sie Risiken tragen?

Je mehr Risiko Sie tragen desto höher können die Erträge ausfallen. Risiko ist also nicht etwas, was per se schlecht ist. Und Sicherheit hat ihren Preis, die Erträge sind dann einfach geringer: bei den aktuellen Inflationszahlen ist ein Inflationsausgleich mit sicheren Anlagen nicht zu schaffen. Die Kaufkraft Ihres Geldes schrumpft also derzeit.

Da es keine sicheren Anlagen gibt, die einen Inflationsausgleich garantieren können, gibt es nur einen Ausweg: Sie müssen für sich entscheiden, welches Risiko für Ihren Bedarf noch akzeptabel ist. Sie müssen sich mit der Geldanlage wohlfühlen. Es darf keine bösen Überraschungen geben, wenn die Aktienmärkte mal wieder Kapriolen schlagen. Und Sie sollen auch dann noch gut schlafen können. Die Höhe möglicher Verluste sollte Ihnen daher vorab klar sein und Sie sollten damit umgehen können.

Mit unserem Online-Renditerechner können Sie ein Gefühl für die Ertragschancen und Risiken unterschiedlicher Geldanlage-Aufteilungen bekommen. Wichtig dabei: Das gilt alles nur, wenn Sie bei den Aktien breit gestreut anlegen. Mehr dazu im nächsten Schritt. 

In Zusammenhang mit der persönlichen Bereitschaft zum Risiko ist auch die Risikotragfähigkeit wichtig. Denn nicht jeder, der gerne mehr Rendite haben möchte, kann sich ein höheres Risiko auf Grund der Lebenssituation auch erlauben. Wer von dem Vermögen seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, sollte in der Regel eher Wertschwankungen vermeiden, es sei denn das Vermögen ist so groß, dass die Schwankungen keine Rolle spielen.

5. Streuen Sie die Risiken

Egal ob Sie einen größeren Geldbetrag einmalig oder auch nur einen kleinen monatlichen Sparvertrag anlegen wollen: streuen Sie die Risiken! Kapitalmärkte bergen immer Risiken, auch wenn die Zeitungen auch eine noch so rosige Zukunft malen. Aktienkurse können immer einbrechen und Zinsen können jederzeit drehen. Verwechseln Sie Risikostreuung aber nicht damit, einfach nur mehrere Produkte zu kaufen. Wer nur Sparbriefe, Tagesgeld und Banksparpläne hat, streut die Risiken nicht! Entscheidend ist vielmehr die Anlageklasse, die Sie mit dem Produkt abbilden.

Zur Auswahl stehen grundsätzlich:

  • Beteiligungen an Unternehmen, in Form von Aktien oder, noch breiter streuend in Form von weltweit anlegenden Aktienindexfonds (ETFs).
  • Schulden, oft auch Geldwerte genannt. In diese Kategorie fallen alle Ausleihungen, also auch Tagesgelder, Sparbriefe, Staatsanleihen oder Rentenfonds. Die klassischen Lebensversicherungen fallen auch in diese Kategorie, da sie vor allem Schuldtitel von Staaten und Banken kaufen.
  • Immobilien, in Form des Eigenheims, der vermieteten Immobilie oder in Form von offenen Immobilienfonds und Real Estate Investment Trusts (REITs), die auch für kleine Beträge Zugang zu dieser Anlageklasse bieten. Vorsicht vor geschlossenen Immobilienfonds. 
  • Spekulationswerte wie Rohstoffe oder Edelmetalle. Diese Anlagen bieten keinen Zins und ihre Wertentwicklung ist höchst unsicher. Allerdings zählt man Gold wohl zum ältesten Zahlungsmittel der Menschheit und es hat noch jede Papierwährung (Kategorie: Schulden) überlebt. Informationen zur Anlage in Gold finden Sie in diesem Beitrag. 

Die Anlageklassen entwickeln sich in der Regel unterschiedlich. Wenn Aktien beispielsweise eher schwächeln, hatten in der Vergangenheit oft Anleihen die Nase vorn - und umgekehrt. Als in der Finanzkrise weltweit der Wert von Aktien und Schulden einbrach, boomte der Goldpreis. Ähnlich während der Corona-Pandemie: Hier stabilisierte eine Anlage in Gold das Portfolio. Verteilen Sie Ihr Vermögen auf alle diese Anlageklassen, dann schließen Sie ein Totalverlustrisiko praktisch aus und stabilisieren die Gesamtrendite. Man nennt die Risikostreuung auch Diversifikation.

Wenn Sie Ihre Geldanlage nicht mehr einem Berater oder Verkäufer überlassen, sondern in die eigenen Hände nehmen wollen, können Sie in diesem Artikel nachlesen, wie das geht.

Lesen Sie auch, wann zu viel Risiko kritisch wird.

6. Seien Sie skeptisch gegenüber Verkäufern

Bankberater und andere Finanzvermittler werden in der Regel auf Provisionsbasis bezahlt. Sie sind also Verkäufer. Deswegen müssen Sie davon ausgehen, dass Ihnen von diesen Beratern nur solche Produkte empfohlen werden, an denen die Verkäufer auskömmlich verdienen. Das gilt natürlich auch für den Sparkassenberater, selbst wenn er am Verkauf persönlich nichts verdient.

Auch Sparkassen und Volksbanken verkaufen hauseigene Produkte oder Produkte von Dritten mit entsprechender Vertriebskooperation und setzen ihren Mitarbeitern Vertriebsziele (lesen Sie dazu auch: Warum Provisionen in der Finanzberatung ein Problem sind). Was können Sie dagegen tun? Nichts. Sie können zwar weitere Konkurrenten um Rat fragen, die ebenfalls Verkäufer sind, und die Ihnen dann gegebenenfalls andere Produkte vorschlagen, nur wird es dadurch nicht gerade einfacher, eine Entscheidung zu treffen.

Auch ist bei den sogenannten Honorarberatern leider nicht sichergestellt, dass Sie dort besser beraten werden. Diese verkaufen oft ETF-Sparpläne im Versicherungsmantel und kassieren dafür unverschämte Honorare, wie ein Beispiel aus der Beratungspraxis der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg zeigt.

Wenn Sie sich selbst eine Meinung bilden wollen, können Sie auf unabhängige Quellen zurückgreifen, zum Beispiel auf Testberichte der Stiftung Warentest , auf Online Seminare und auf Beratungsangebote der Verbraucherzentralen.

7. Sehen Sie die Wertentwicklungen der Vergangenheit kritisch

Man kennt das: Um Ihnen ein Produkt zu verkaufen, werden Ihnen schöne Grafiken mit nach oben strebenden Kurven vorgelegt. Das sei die bisherige Entwicklung, sagt man Ihnen, das sei ein 1A-Papier, mit dem man quasi nur gewinnen könne.

Vorsicht! Kein Experte der Welt kann vorhersagen, wie sich ein Wertpapier in Zukunft entwickeln wird. Dass die Prognosen von Experten und Analysten mindestens ebenso oft falsch wie richtig sind, ist unter Forschern längst eine gut belegte Binsenweisheit.

Wenn jemand im Beratungsgespräch das Gegenteil behauptet, dann sollten Sie sofort aufstehen und gehen. Derlei Prognosen dienen immer nur dem Vertrieb von Produkten und dem ständigen Umschichten von Wertpapieren. Mit seriöser Beratung, die stets Wert legen sollte auf eine angemessene Risikostreuung haben sie nichts zu tun.

8. Minimieren Sie Kosten und Provisionen

Kosten und Provisionen schmälern den Ertrag, den Sie mit einer Investition erzielen können. Die Kosten sind sicher, die müssen Sie immer bezahlen, während Zinserträge und positive Kursentwicklungen oft ungewiss sind.

Je nach Anlageprodukt treten verschiedene Kosten auf. Einen Überblick für verschiedene Produktarten finden Sie in diesem Artikel sowie in unserem Ratgeber. Vermeiden Sie unnötig hohe Kosten bei Finanzprodukten. Provisionen, auch Zuwendungen genannt, können Sie grundsätzlich verhandeln.

Bei Fonds und anderen Produkten fallen übrigens auch nach Verkauf noch Entgelte an. Die jährlichen Entgelte finden Sie in der sogenannten Wesentlichen Anlegerinformation, auch Basisinformationsblatt oder Produktinformation genannt, unter "Laufende Kosten". Wegen einer Vertriebsfolgeprovision, welche die Fondsgesellschaft an die Bank bezahlt, verdient Ihre Bank auch nach dem Verkaufsgespräch automatisch weiter an Ihnen.

Schauen Sie deshalb genau hin und fragen Sie im Zweifel nach. Die Kostenbelastung ist eines der wichtigsten Kriterien zur Beurteilung von Anlageprodukten. Auch die glänzendste Wertentwicklung in der Vergangenheit und die rosigsten Prognosen für die Zukunft sollten Sie nicht vom nüchternen Blick auf die Kosten abhalten. Es gibt auch günstige Produkte, ohne Provisionen.

9. Dokumentieren Sie, was Ihr Anlageberater Ihnen rät

Die meisten Menschen können oder wollen sich nicht völlig selbstständig und ohne Beratung um ihr Vermögen kümmern. Viele gehen zu einer Bank oder zu einem so genannten unabhängigen Berater, der aber auch nur Produkte verkaufen kann und muss. Einige wenden sich auch an Honorarberater, die auch eigene Interessen verfolgen, oder Robo Advisor, die vom Kunden bezahlt werden und am Produktverkauf nichts verdienen.

An wen Sie sich auch wenden, die Beratung bleibt Vertrauenssache. Wer Beratung braucht, weiß es ja auch nicht besser als der Berater und kann daher auch nicht bewerten, ob der Berater seine Aufgabe gut macht. Da hilft auch keine Checkliste, mit der Sie sich etwa über die Qualifikation erkundigen können. Wer Ihr Vertrauen haben will, sollte sich das verdienen.
Sagen Sie das Ihrem Berater klar und deutlich. Dies setzt voraus, dass Ihr Berater zu 100 Prozent hinter dem steht, was er Ihnen im Gespräch gesagt hat.

Schreiben Sie die Aussagen des Beraters zum Risiko, zur Rendite und zur Verfügbarkeit des empfohlenen Produktes auf. Fragen Sie auch nach, auf welcher Grundlage das empfohlene Produkt ausgewählt wurde. Weil es "das Beste" ist? Weil die Fondsmanager "gut" sind, also in die Zukunft schauen können? Weil es günstig ist? Wer Ihr Vertrauen verdienen will, sollte bereit sein, alle Ihre Notizen zu unterschreiben, damit diese notfalls vor Gericht auch verwendet werden können.

10. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Ziele und Strategien

Sie haben sich Ihre Ziele verdeutlicht, sich ausreichend informiert und eine fundierte Anlageentscheidung getroffen. Und nun?

In der Regel macht es keinen Sinn, Ihre Anlagen alle paar Monate umzuschichten, weil das nur erneut Kosten verursacht. Eine alte Börsenweisheit besagt zu recht: "Hin und Her macht Taschen leer".

Trotzdem sollten Sie sich in regelmäßigen Abständen mit Ihren Finanzen beschäftigen. Denn Lebenssituationen können sich ändern, unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Nach einiger Zeit oder nach einem Erbe wird für Sie vielleicht nicht mehr die Rendite im Vordergrund stehen, sondern vor allem die Liquidität, weil sich Ihre Pläne geändert haben und Sie über das Geld schnell verfügen müssen.

Nehmen Sie sich deshalb wenigstens einmal im Jahr die Zeit und überprüfen Sie: wie steht es um meine Finanzen? Hat sich an meiner Situation etwas grundlegend verändert? Entsprechen meine Geldanlagen noch meinen Bedürfnissen? Nur wenn Sie das alles im Blick behalten, können Sie sich sicher sein, dass Ihre Geldanlage auch in einigen Jahren noch Ihre Ansprüche erfüllt.

Dieser Inhalt wurde von der Gemeinschaftsredaktion in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg für das Netzwerk der Verbraucherzentralen in Deutschland erstellt.

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