Neu in Deutschland: Was Geflüchtete aus der Ukraine beachten sollten

Stand:
Viele Menschen sind vor dem Krieg aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Hier angekommen, prasselt viel Neues auf sie ein. Hier finden sie die wichtigsten Infos zu Verbraucherthemen - von Aufenthaltsbestimmungen über Internettarife bis zur Kontoeröffnung.
Kind mit Rucksack und Stofftier flüchtet mit anderen aus der Ukraine.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Sind Sie wegen des Kriegs aus der Ukraine nach Deutschland gekommen oder helfen Sie solchen Personen? Die Verbraucherzentralen haben für Sie die wichtigsten Informationen und Hinweise beim Ankommen in Deutschland zusammengestellt.
  • Die Informationen entsprechen jeweils den Erkenntnissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Sie können sich aber stets ändern.
  • Wenn uns neue gesicherte Erkenntnisse vorliegen, passen wir die Informationen an.
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Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen

Grundsätzlich brauchen ukrainische Staatsangehörige für einen längerfristigen Aufenthalt ein Visum, das sie schon vor der Einreise nach Deutschland beantragen müssen. Derzeit ist jedoch eine Einreise nach Deutschland für ukrainische Staatsangehörige und Drittstaatsangehörige mit Wohnsitz in der Ukraine auch ohne Visum möglich. Das gilt unabhängig davon, ob sie einen biometrischen Pass besitzen oder nicht: Ukrainische Staatsangehörige können mit oder ohne biometrischen Pass visumfrei nach Deutschland einreisen.

Diese Regelung, die zunächst bis zum 31. August 2022 befristet war, wurde nochmal verlängert. Menschen aus der Ukraine können nun bis zum 4. März 2024 ohne Visum einreisen.

Gut zu wissen: Abhängig davon, wann sie eingereist sind, brauchen Geflüchtete jedoch nach 90 Tagen einen Aufenthaltstitel. Zuvor waren sie von dieser Pflicht befreit. Auch, ob sie visumfrei einreisen dürfen, hängt davon ab, wann sie erstmals eingereist sind.

Dies bedeutet, dass für Geflüchtete aus der Ukraine, die nach Deutschland eingereist sind, eine individuelle taggenaue Frist von 90 Tagen ab der Einreise gilt. Bevor diese Frist abläuft, nach derzeitigem Stand spätestens am 2. Juni 2024, müssen sie einen Aufenthaltstitel beantragen. Ist der Antrag gestellt, bleibt der Zustand "erlaubter Aufenthalt" erhalten, bis über den Antrag entschieden worden ist – auch über den 90-Tage-Zeitraum hinaus. 

Die bereits erteilten Aufenthaltserlaubnisse gelten bis zum 4. März 2025 fort. Die Betroffenen müssen damit keinen Antrag auf Verlängerung des Aufenthaltsstatus stellen und es sind keine damit verbundenen Termine bei den Ausländerbehörden notwendig.

Aktuelle Informationen in ukrainischer Sprache finden Sie auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes und des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat.

Die Europäische Union hat sich auf ein vereinfachtes Verfahren zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine verständigt. Damit müssen ukrainische Staatsangehörige, die seit dem 24. Februar 2022 als Folge der militärischen Invasion durch Russland aus der Ukraine vertrieben worden sind, kein Asylverfahren durchlaufen. Sie können stattdessen einen Antrag auf vorübergehenden Schutz bei der zuständigen Ausländerbehörde im Aufenthaltsort stellen, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Dies gilt auch für Staatenlose und Staatsangehörige anderer Drittländer, die sich rechtmäßig in der Ukraine aufhielten und nicht sicher und dauerhaft in ihr Herkunftsland oder ihre Herkunftsregion zurückkehren können.

Weitere wichtige Informationen zur Einreise und zum Aufenthalt für Menschen aus der Ukraine in ukrainischer Sprache finden Sie auf Українa. Zu weiteren Beratungsangeboten über Flucht und Migration informieren Sie sich am besten bei den lokalen Behörden.

Mobilität: Bus und Bahn

In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Fernzügen (IC, EC und ICE) und Nahverkehrszügen (z.B. RB, RE) der Deutschen Bahn. Zudem gibt es auch andere Anbieter im Fernverkehr wie Flixtrain, ÖBB oder Thalys International. In den Bundesländern und Kommunen gibt es darüber hinaus regionale Nahverkehrszüge anderer Anbieter und den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Städten (z.B. in Berlin: U-Bahn, S-Bahn, Tram).

Alles zum Helpukraine-Ticket

Seit dem 3. März 2022 benötigen Ukraine-Flüchtende, die aus Polen, Tschechien, Österreich mit einem Zug nach Deutschland einreisen, keine Fahrkarte. Die Deutsche Bahn erleichtert Ihnen anschließend auch die Weiterreise in Deutschland mit dem kostenlosen Ticket "helpukraine". Sie können dieses Ticket in allen DB-Reisezentren und DB-Agenturen in Deutschland erhalten. Es gilt für Fahrten mit Zügen der Deutschen Bahn im Fern- und Nahverkehr. Sie können damit kostenfrei zu jedem Zielbahnhof fahren. Diese Regelung gilt bis auf Weiteres.

Das helpukraine-Ticket können Sie auch online buchen mithilfe des sogenannten eTokens. In einigen Aufnahmezentren und  Erstaufnahmeeinrichtungen, unter anderem in der Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt des Landes Brandenburg oder dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten Berlin, bekommen Sie einen Flyer mit einer mehrsprachigen Erläuterung, wie Sie das eToken einlösen. Darin finden Sie auch einen Link, über den Sie das helpukraine-Ticket buchen können.

Das eToken gilt für genau eine ICE-Fahrkarte für bis zu 5 Reisende in der 2. Klasse innerhalb Deutschlands bis zum Zielort. Wenn Sie es einlösen, müssen Sie alle Reisenden ab 6 Jahren angeben. Kinder unter 6 Jahre reisen kostenfrei ohne Eintrag auf der Fahrkarte. Nachdem Sie das eToken eingelöst haben, bekommen Sie das Online-Ticket an die E-Mail-Adresse, die Sie angegeben haben. Bei der Fahrkartenkontrolle müssen Sie Ihren ukrainischen Pass oder Ihre ID vorzeigen.

Sie haben Fragen dazu? Auf der Website der Deutschen Bahn bekommen Sie Informationen auch in ukrainischer Sprache.

Alles zum 49-Euro-Ticket (Deutschlandticket)

Wenn Sie in Deutschland angekommen sind und im Alltag den öffentlichen Nahverkehr, wie Busse, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Regionalbahn (RB) oder Regionalexpress (RE), nutzen wollen, müssen Sie dafür ein Ticket kaufen oder ein Abonnement abschließen.

Seit dem 1. Mai 2023 können Sie auch das 49-Euro-Ticket, auch Deutschlandticket genannt, als Abonnement abschließen. Sie können das Abo monatlich bis zum 10. des Monats kündigen. Für das Deutschlandticket gelten bundesweit folgende Regeln:

  • Es ist im Nahverkehr gültig, also in Bussen, Regionalzügen und Straßenbahnen in Deutschland. Wenige grenznahe Städte im Ausland können damit auch angefahren werden.
  • Es gilt bis auf einige Ausnahmen nicht in den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn (IC und ICE) und auch nicht in Zügen und Bussen des Fernverkehrs, etwa Flixbus oder Flixtrain.
  • Es gibt einige Regionalexpress-Züge (RE), wo das Deutschlandticket auf bestimmten Streckenabschnitten nach derzeitigem Stand nicht anerkannt wird. Sie sollten deshalb vorher prüfen (z.B. in der DB-Navigator-App), ob Ihre geplante Fahrt von der Ausnahme betroffen ist.
  • Es ist eine persönliche Fahrkarte, die nicht übertragbar ist.
  • Es sieht keine Mitnahme von Personen über 6 Jahren vor.
  • Sie können es nicht in der ersten Klasse nutzen.

Falls Sie den öffentlichen Nahverkehr nur gelegentlich nutzen und entscheiden möchten, ob sich der Kauf des Deutschlandtickets für Sie lohnt, sollten Sie Fahrausweise pro Monat zusammenrechnen und schauen, ob Sie mit Ihren Ausgaben über 49 Euro liegen.

Unterkunft und Registrierung

Wenn Sie die Möglichkeit haben, in Deutschland bei Freunden oder Verwandten unterzukommen, gilt: Da Sie sich als ukrainische:r Staatsbürger:in mit biometrischem Reisepass oder mit Schengen-Visum legal in Deutschland aufhalten, müssen Sie sich innerhalb der ersten 90 Tage, gerechnet ab Ihrem Erstaufenthalt in der EU, nicht registrieren.

Brauchen Sie Unterstützung – etwa eine Unterkunft oder Versorgung, wenden Sie sich bitte an Erstaufnahmeeinrichtungen oder Ankunftszentren. Dort registrieren Sie sich und bekommen eine Erstversorgung, Hygieneartikel und drei Mahlzeiten am Tag. In den nächsten Tagen nach Ihrer Ankunft bekommen Sie Informationen darüber, wie das Verfahren abläuft, um einen Aufenthaltstitel gewährt zu bekommen.

Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, bei Privatpersonen unterzukommen. Hierfür können Sie noch vor Ihrer Einreise eine Anfrage stellen. Das geht zum Beispiel auf dieser Website.

Bitte beachten Sie, dass Sie erst dann eine Bescheinigung, wie z.B. einen Ankunftsnachweis oder eine Anlaufbescheinigung, bekommen, wenn Sie sich in einer Aufnahmeeinrichtung oder Ausländerbehörde registriert haben. Diese Bescheinigung können Sie bei zuständigen Leistungsbehörden vorlegen und dann Sozialhilfe und medizinische Versorgung bekommen.

Telefonie- und Internettarife

In Deutschland gibt es mehrere Mobilfunkbetreiber, die Tarife mit oder ohne Vertrag anbieten. Viele Handyverträge laufen über mindestens zwei Jahre. Empfehlenswert sind Prepaid-Tarife ohne Vertragsbindung, die zum Teil auch eine Allnet- bzw. Daten-Flatrate enthalten. Falls Sie sich für einen Handyvertrag entscheiden, finden Sie im verlinkten Video Informationen, wie Sie Angebote vergleichen und den geeigneten Handytarif finden.

Nachdem einige Anbieter zunächst kostenlose Telefonate und SMS in die Ukraine ermöglicht hatten, sind ab dem 1. Juli 2022 Telefonate und SMS über das Netz der Telekom und über das Netz von O2 generell wieder kostenpflichtig. Für Kund:innen von Vodafone bleiben Telefonate und SMS aus dem deutschen Vodafone-Netz in die Ukraine bis auf Weiteres kostenlos.

Geldtransfer von der und in die Ukraine

Wenn Sie von Deutschland aus Geld in die Ukraine überweisen wollen, haben Sie die Möglichkeiten einer Auslandsüberweisung bei einer Bank oder eines Geldtransfers über verschiedene Anbieter.

Bei einer Auslandsüberweisung müssen Sie bei der Bank ein spezielles Formular ausfüllen. Bei Überweisungen in Nicht-EU-Länder können Gebühren anfallen, die sowohl von der Bank des Empfängers als auch von der Bank in Deutschland erhoben werden. Auf dem Formular können Sie festlegen, ob Sie alle Kosten übernehmen, die Kosten zwischen Ihnen und dem:der Empfänger:in geteilt werden oder dieser die Kosten komplett übernehmen soll. Die Ausführung ist nur in den aufgeführten Währungen möglich.

Für Auslandsaufträge gelten gesonderte Konditionen, die Sie dem Preis- und Leistungsverzeichnis der jeweiligen Bank entnehmen können. Erkundigen Sie sich vorab auch wegen eventueller aktueller Sonderkonditionen für Überweisungen in die Ukraine.

Gut zu wissen: Die Gebühren für Auslandsüberweisungen in die Ukraine können bis zu zehn Prozent der Überweisungssumme betragen. Transferieren Sie zum Beispiel 1000 Euro, müssen Sie mit Gebühren von bis zu 100 Euro pro Überweisung rechnen.

Unter bestimmten Voraussetzungen sind deshalb Geldtransferanbieter (z.B. Western Union, Moneygram, Wise) eine kostengünstigere Alternative. Sie zahlen in Deutschland einen Betrag in Euro ein und Ihr:e Empfänger:in kann sich den Geldtransfer je nach Verfügbarkeit und Service schon nach wenigen Minuten an einem beliebigen Standort des jeweiligen Anbieters in der Ukraine in Hryvnia (UAH) auszahlen lassen.

Bevor Sie eine Auslandsüberweisung oder einen Geldtransfer in die Ukraine tätigen, sollten Sie sich über die aktuelle Lage vor Ort erkundigen. Denn aufgrund des Kriegsgeschehens in der Ukraine ist es für die Banken auch außerhalb der Kampfzonen schwierig, ihren normalen Betrieb aufrechtzuerhalten. Dadurch kann es zu Verzögerungen bei Überweisungen kommen. Zudem können ukrainische Banken aufgrund von Devisenmangel oft nur Auszahlungen in Hryvnia (UAH) vornehmen, die wegen Bargeldmangel auch limitiert sein können.

Kontoeröffnung in Deutschland

Ein Konto ist wichtig, um am Gesellschaftsleben teilzuhaben. Zum Beispiel, um Rechnungen zu bezahlen, denn viele Dinge werden in Deutschland über das Konto bezahlt, darunter Miete, Strom oder Gas. Aber auch um Geld zu bekommen, wie etwa Lohn, Gehalt oder Sozialhilfe, und um es sicher aufzubewahren, empfehlen wir, ein Konto zu eröffnen.

Jede Bank muss Ihnen ein Konto anbieten. Das nennt sich Basiskonto. Wenn Sie über keinen gültigen Reisepass oder mit Sicherheitsmerkmalen versehene ukrainische ID-Card verfügen, müssen die Banken auch ein ukrainisches Ausweisdokument akzeptieren. Sie müssen dann aber zusätzlich ein Dokument einer deutschen Behörde (insbesondere Anlaufbescheinigung, Fiktionsbescheinigung oder Meldebescheinigung) vorlegen (Aufsichtsmitteilung der BaFin).

Die Bank selbst können Sie frei wählen. Sie sollten bei der Wahl unter anderem darauf achten, wo Sie Geld kostenlos abheben können und wie hoch die Gebühren für die Kontoführung sind. Hilfreich bei der Kontoeröffnung kann ein Dolmetscher sein, wenn Sie nicht so gut Deutsch oder Englisch sprechen. Es ist besser nachzufragen, wenn Sie etwas nicht richtig verstanden haben.

Mehr zu günstigen Girokonten lesen Sie in diesem Artikel.

Währungsumtausch

In Deutschland können Geflüchtete aus der Ukraine ab dem 24. Mai 2022 einen Betrag von insgesamt bis zu 10.000 Hryvnia bei teilnehmenden deutschen Banken und Sparkassen umtauschen. Das sind etwa 300 Euro. Der Umtausch kann auch in mehreren Teilbeträgen erfolgen und soll gebührenfrei sein. Es werden Banknoten zu 100, 200, 500 und 1.000 Hryvnia akzeptiert.

Umtauschen können nur volljährige Personen, die bei der jeweiligen Bank oder Sparkasse ein Konto haben. Fragen Sie daher bei Ihrem Geldinstitut, bei dem Sie das Konto eröffnet haben, ob der Umtausch dort möglich ist. Für den Umtausch müssen Sie Ihr gültiges Ausweisdokument vorlegen. Dadurch wird sichergestellt, dass die maximale Umtauschsumme nicht überschritten wird.

Rundfunkbeitrag

Menschen aus der Ukraine, die wegen des Krieges Schutz in Deutschland suchen, müssen in der Regel keinen Rundfunkbeitrag zahlen. Wenn sie in Gemeinschaftsunterkünften oder vorübergehenden Unterkünften, wie Hotels oder Pensionen, leben, müssen sie sich beim Beitragsservice nicht anmelden. Wenn sie später in eine eigene Wohnung ziehen, müssen sie sich anmelden. Was für Geflüchtete gilt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Geflüchtete aus der Ukraine können sich vom Rundfunkbeitrag befreien lassen. Voraussetzung ist, dass sie einen Aufenthaltstitel bekommen und auf dieser Grundlage Sozialleistungen beziehen. Dazu müssen Sie einen Antrag stellen mit den erforderlichen Nachweisen. Was Sie zur Befreiung und Ermäßigung des Rundfunkbeitrages wissen müssen, lesen Sie im verlinkten Beitrag. Informationen in ukrainischer Sprache zum Thema bekommen Sie auf dieser Internetseite.

Vorsicht beim Sammeln von Pilzen

Es gibt in anderen Regionen der Erde Pilze, die ähnlich aussehen können wie Arten aus Deutschland. Das birgt Gefahren: Menschen, die nach Deutschland kommen, könnten giftige Pilze mit den essbaren Pilzen, die sie aus ihrer Heimat kennen, verwechseln. So haben sich in Deutschland mehrfach Personen vergiftet, weil sie Knollenblätterpilze verzehrt haben.

Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie weiß nur wenig über die Sammelgewohnheiten und Kenntnisse der Geflüchteten aus der Ukraine. Sie hat daher Flyer in deutscher und russischer Sprache erstellt.

Beratung zu verbraucherrechtlichen Themen: Die Verbraucherzentralen helfen

Falls Sie Fragen rund um verbraucherrechtliche Themen haben, können Sie sich bei der Verbraucherzentrale beraten lassen. Sie ist eine unabhängige Organisation (NGO), die sich für Verbraucher:innen einsetzt und Ihnen bei Problemen mit Unternehmen hilft.

Bei diesen Themen können wir Sie unterstützen:

Die Verbraucherzentrale gibt es in Deutschland in jedem Bundesland.

Mehrsprachige Infos für Geflüchtete und Migranten

Zu 12 Lebensbereichen haben wir Checklisten zusammengestellt. Sie sollen dabei helfen, sich im Verbraucheralltag zurecht zu finden. Die meisten Checklisten können Sie auf Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch, Farsi und Ukrainisch downloaden.

Hier geht's zu den mehrsprachigen Checklisten.

 

 

Weitere Informationen und Unterstützung finden Sie auch auf dieser Website der Bundesregierung.

Schriftzug Welcome to Germany vor einer Karte von Europa, in der Deutschland hervorgehoben ist

Informationen für Geflüchtete und Flüchtlingshelfer

Zur Übersichtsseite mit unserem Angebot an Menschen und Institutionen, die Asylsuchende in Deutschland unterstützen.

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Dieser Inhalt wurde von der Gemeinschaftsredaktion in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Brandenburg für das Netzwerk der Verbraucherzentralen in Deutschland erstellt.

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