Bayerischer Sommersalat

Stand:
Dieser Salat aus Brezenresten eignet sich im Sommer sehr gut als Hauptmahlzeit.
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

Brezensalat
Verbraucherzentrale Bayern
2 Brezen oder anderes Laugengebäck vom Vortag
1/2 Kopfsalat
1/2 Bund Radieschen
1 rote Paprika
6 Cocktailtomaten
2 Frühlingszwiebeln
8 Cornichons/Gewürzgurken
  nach Belieben Grillreste wie Bratwürste, kleingeschnitten
1 TL bayerischer süßer Senf
2 EL Rapsöl
1 EL (Kräuter-)Essig
1 EL Gurkenflüssigkeit
  Salatkräuter, Salz, Pfeffer
2 EL Öl zum Braten

 

Zubereitung:

  • Brezen in Scheiben schneiden und mit dem Öl in einer Pfanne zu Croutons rösten.
  • Salat und restliches Gemüse waschen und klein schneiden.
  • Für die Marinade Senf, Essig, Öl, Gurkenflüssigkeit, Kräuter, Salz und Pfeffer vermischen.
  • Salat und Gemüse in einer Schüssel mit der Marinade mischen.
  • Salat auf zwei Teller anrichten, die Brezenstücke und evtl. Grillreste auf den Salat geben.

 

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Eine Münze wird in ein Sparschwein geworfen

So erklären Sie Zinswende, Leitzins und Rolle der Notenbanken

Seit Juli 2022 steigen die Zinsen wieder, Expertinen nennen diesen Zeitpunkt Zinswende. Was dahintersteckt und wieso es vielleicht schon in diesem Jahr eine erneute Zinswende geben könnte.
Münzen und ein Kugelschreiber liegen auf Blatt mit Zins-Informationen einer Bank

Sparen und Zinsen: Was Ratsuchende jetzt wissen müssen

Tages- und Festgeld lohnt sich wieder, doch eine gute Verzinsung ist nicht alles. Wie Ratsuchende das passende Sparprodukt finden und wo Sie zur Vorsicht raten sollten.
Mercedes GLK auf einem Parkplatz

Diesel-Urteil: Musterklage gegen Mercedes erfolgreich

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte im Zuge des Diesel-Skandals im Jahr 2021 eine Musterfeststellungsklage gegen die Mercedes-Benz Group AG eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied, dass Mercedes Verantwortung für die bewusste Manipulation von Abgaswerten übernehmen muss.