- Besteht die Familie aus starken Essern, erhöhen Sie die Spaghetti-Menge.
- Wenn Sie Nudeln verwenden, die aus Hülsenfrüchten wie roten Linsen oder Mungobohnen hergestellt wurden, reicht die Mengenangabe sicher aus. Sie sättigen mehr als Nudeln aus Hartweizengrieß.
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Zutaten (für 4 Portionen):
- 300 g Spaghetti (roh)
- 250 g passierte Tomaten
- 50 ml Wasser
- 20 g Tomatenmark
- 5 g Zucker
- Jodsalz, Kräuter der Provence
- 100 g Möhren
- 30 g Zwiebeln
- Öl
- Grana Padano (am Stück oder bereits gerieben)
Zubereitung:
- Tomatensoße herstellen. Die passierten Tomaten mit Wasser und Tomatenmark aufkochen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend mit Gewürzen abschmecken.
- Zwiebeln und Möhren würfeln und kurz in Öl im Topf anschwitzen. Mit der Tomatensoße aufgießen und ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. Die Soße abschmecken.
- Spaghetti in kochendem Salzwasser abkochen und kurz in kaltem Wasser abschrecken.
- Anschließend die Soße mit den Spaghetti vermengen und bei Bedarf etwas Grana Padano darüber reiben.
Dazu passt frischer Salat.
Quelle: Frischküche Stefan Gerhardt
Tipp: Wenn Sie Nudeln kochen, können Sie Energie sparen. Es reicht aus, das Wasser im zugedeckten Topf aufzukochen. Nudeln dazugeben, nochmals kurz aufkochen und dann die Kochplatte ausschalten. Den Topf mit geschlossenem Deckel auf dem heißen Herd stehen lassen. Die Nudeln ziehen im heißen Wasser gar. Unbedingt beachten: die Garzeit verlängert sich dadurch abhängig von der Nudelsorte.
Schon beim Kochen können wir uns für mehr Klimaschutz einsetzen.
Mit der Auswahl unserer Zutaten bestimmen wir, ob unsere
Gerichte viel oder wenig CO2 verursachen.
