Schneller Linsensalat

Stand:
Reste von gekochten Kartoffeln und Schweinebraten finden sich in diesem Linsensalat wieder.
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

3gekochte Kartoffeln
2Tomaten
ca. 250 gSchweinebraten
250 gLinsen (aus der Dose)
1kleine Zwiebel
1 ELscharfer Senf
1 ELWeißweinessig
1 ELgemischte TK-Gartenkräuter
2 ELRapsöl
 Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:

  • Die Kartoffeln in kleine Würfel schneiden. Die Tomaten halbieren, vom Stielansatz befreien und ebenfalls klein würfeln. Vom Schweinebraten die Fettschwarte abschneiden und das Fleisch fein würfeln. Alles in einer Schüssel mit den Linsen mischen.
  • Die Zwiebel sehr fein hacken, mit Senf, Essig und Kräutern verrühren. Das Öl unterschlagen und die Sauce unter die Zutaten in der Schüssel heben.
  • Den Salat mit Salz und Pfeffer abschmecken und mindestens 2 Stunden durchziehen lassen.


Zubereitungszeit: 10 Minuten, Ziehzeit: 2 Stunden

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Schmuckbild: Personalisierte Werbung durch Tracking

vzbv fordert Regulierung personalisierter Werbung

Gutachten des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv ) zeigt: Tracking und Profilbildung zu Werbezwecken stellen Risiken für Verbraucher:innen und die Gesellschaft dar.
Das Logo der Musterklage steht vor einem Foto von jemandem, der einen Stecker in die Steckdose steckt.

BEV-Musterklage: BGH bestätigt Anspruch auf Neukundenbonus

Nach der Insolvenz des Energieversorgers BEV hatten Kund:innen umstrittene Endabrechnungen bekommen und sollten Boni verlieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte geklagt und vor dem Bundesgerichtshof Recht bekommen.
Fußball-Fans vor Fernseher

DAZN: Sammelklage wegen Preiserhöhungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklage gegen den Streaming-Anbieter DAZN eingereicht, weil dieser die Preise 2021 und 2022 deutlich erhöht hat. Laut Betroffenen ändert DAZN einseitig die Vertragsbedingungen und erschwert die Kündigung von Abonnements.