Nudeln mit Erbsen-Carbonara-Soße

Stand:
Aus einer kleinen Menge Erbsen wird hier eine schnelle vegetarische Carbonara gezaubert.
Off

Zutaten: Für 2 Portionen

200 gNudeln
120 gErbsen
80 mlSahne
200 mlMilch
2 TLMehl
1 ELÖl
1Zwiebel
1Knoblauchzehe
2-3 ELParmesan
 Salz, Pfeffer

 

Für eine rein pflanzliche Variante:
Die Milch durch einen Pflanzendrink (z.B. ungesüßter Sojadrink) und die Sahne durch eine pflanzliche Creme (z.B. auf Soja-, Cashew- oder Haferbasis) ersetzen. Statt geriebenem Käse schmecken angeröstete Kerne (z.B. Sonnenblumenkerne) als Topping.

 

Zubereitung:

  • Nudeln in kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten gar kochen. Inzwischen Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln.
  • In einer Pfanne das Öl erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin dünsten. Danach mit Mehl bestäuben und umrühren. Milch und Sahne hinzugeben und unter Rühren aufkochen lassen.
  • Die Erbsen in die Sauce geben und kurz köcheln.
  • Mit Salz und Pfeffer würzen und mit geriebenem Parmesan bestreuen.


Zubereitungszeit: 25 Minuten

Ein Schildchen mit der Aufschrift "Zero Waste" liegt zwischen Lebensmittel auf einem Tisch.

Resteverwertung von A-Z

Für die unterschiedlichsten Lebensmittelreste gibt es tolle Verwendungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite finden Sie alphabetisch nach Lebensmitteln geordnet Vorschläge zur Verwertung von Resten und Rezeptbeispiele.

Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Eine Frau sucht auf einer Streamingplattform nach einem Film.

Urteil zu Netflix: Preiserhöhungen unwirksam – Millionen Betroffene möglich

Netflix hat in den letzten Jahren mehrfach die Abo-Preise erhöht – von 11,99 Euro auf bis zu 17,99 Euro monatlich. Das Landgericht Köln hat in einem Fall nun entschieden: Die Preiserhöhungen waren unwirksam. Millionen Betroffene können nun versuchen, zu viel gezahlte Beiträge zurückzufordern.
Kontoauszug

Musterfeststellungsklage gegen Berliner Sparkasse

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 3. Juni 2025 entschieden, dass Gebührenerhöhungen unwirksam sind, denen die Zustimmungsfiktions-Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Berliner Sparkasse zugrunde lag.
Hintergrund: Die Berliner Sparkasse hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt, ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv hat deshalb eine Musterfeststellungsklage gegen die Sparkasse geführt.