Betrug durch Video-Ident? – So begrenzen Sie den Schaden

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Immer mehr Banken und Online-Dienste nutzen Video-Ident zur schnellen Identitätsprüfung. Doch Betrüger machen sich die Methode zunutze, um mit gestohlenen oder gefälschten Ausweisen Konten zu eröffnen oder Kredite abzuschließen. Unser Notfall-Check zeigt, wie Sie den Schaden begrenzen und sich schützen.
Schmuckbild: Video-Ident
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Banken, Marketingfirmen und Online-Dienste sowie Anbieter von Online-Trading setzen auf Video-Ident, um die Identität ihrer Kundinnen und Kunden schnell zu prüfen. Doch wo Komfort ist, lauern auch Gefahren: Kriminelle nutzen gestohlene Ausweise oder moderne Fälschungen, um im Namen Unbeteiligter Konten zu eröffnen oder sogar Kredite aufzunehmen  – ein Einfallstor für Betrug und Missbrauch.

Was kann ich tun?

Der Notfall-Check der Verbraucherzentralen hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und zeigt Schritt für Schritt, wie Sie sich wehren können – von der Sicherung wichtiger Unterlagen über die Kontaktaufnahme mit der Bank bis hin zur Strafanzeige. So begrenzen Sie den Schaden und verhindern weiteren Missbrauch.
 

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