
Immer wieder werden Verbraucher:innen Opfer von Kontobetrug. Kriminelle verschaffen sich Zugang zum Konto und räumen es leer – oder kaufen mit gestohlenen Kreditkartendaten ein.
Die Betrüger gelangen zum Beispiel über Phishing-E-Mails, Datenleaks bei Banken oder deren Dienstleistern, über Anrufe von angeblichen Bank-Mitarbeiter:innen oder SMS-Scams an die Daten.
Für die Betroffenen entstehen oft hohe finanzielle Verluste.
Doch Banken und Zahlungsdienste übernehmen diese Schäden nicht automatisch. Stattdessen heißt es immer wieder: Die Betroffenen hätten besser aufpassen müssen, sie hätten grob fahrlässig gehandelt. Bei grober Fahrlässigkeit müssen Banken die Verluste nicht erstatten.
Wir suchen Menschen, denen das passiert ist. Uns interessiert: Haben sie ihr Geld am Ende zurückbekommen?